Haferschleimsuppe ist ein wunderbares Hausmittel gegen Durchfall und andere Magen-Darm Beschwerden. Der Hafer ist gesund, denn er enthält viele Vitamine wie etwa Vitamine B1, B2, B6. Außerdem sind Haferflocken reich an Mineralstoffen wie Magnesium, Phosphor, Eisen und Zink. Haferflocken sind überdies ein guter pflanzlicher Proteinlieferant. Das wichtigste ist aber, dass die Haferschleimsuppe leicht verdaulich ist und beruhigend auf den Magen wirkt.
Für die Haferschleimsuppe verwendet man am besten Schmelzflocken an Stelle der Vollkornhaferflocken. Die Schmelzflocken werden aus Hafermehl hergestellt. Abgesehen vom Zubereiten einer Haferschleimsuppe werden sie auch besonders gern für Säuglingsernährung verwendet, da sie ohne kauen trinkbar sind. Sie eigenen sich auch gut als Zutat in Smoothies.
Zubereitung
Eine Hafersuppe lässt sich denkbar einfach zubereiten. 2-3 EL Haferflocken bzw. Schmelzflocken in einem Topf mit etwas Wasser (ca. 250-300ml) aufkochen und köcheln lassen bis die gewünschte Konsistenz erreicht wurde.
Zur Inspiration gibt es hier trotzdem noch zwei Rezepte:
Kann man Haferschleimsuppe kalt essen oder sollte man sie wieder aufwärmen?
Wenn man nicht genügend Appetit hatte, um alles aufzuessen, dann spricht auch nichts dagegen die Haferschleimsuppe später kalt zu essen. Da aber Wärme krampfösend und wohltuend wirkt, spricht auch nichts dagegen sie wieder aufzuwärmen.
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